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Core Identitätstypen beschreiben jeweils einen spezifischen Nutzertypen, welche sich in ihren Attributen und / oder ihrer Berechtigungslogik unterscheiden zu definieren.
Verwendung
Ein Core Identitätstyp verfügt über eine definierte Anzahl an Attributen und mehrere Workflows (bspw. Created, Updated, Deleted, Employment Changed), die je nach Typ variieren. Zudem verfügt jeder Typ über ein Berechtigungskonzept und ein Attributmapping (bspw. Displayname = Vorname + Nachname). Für einen spezifischen Typen kann nebst der Historie auch die zugewiesenen Rollen eingesehen werden. Neue Rollen können manuell per Mausklick hinzugefügt werden.
Es können beliebig viele Core Identitätstypen erstellt werden. Jeder Core Identitätstyp hat dabei eigene Workflows, eigene Attribute und ein eigenes Berechtigungsmodel.
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Konfigurationsparameter
Der Core Identitätstyp kann frei definierte Attribute haben.
Core Identitätstypen können derzeit nicht in der Benutzeroberfläche erstellt/gelöscht werden. Attribut Mappings und Rollen können jedoch beliebig auf die Typen definiert werden. Default nach Installation der CoreOne Suite Management sind: Person, unpersönliche Person, Self-Registration Benutzer.
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Parameter
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Werte
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Beschreibung
. Diese Nutzertypen, beispielsweise Internen Mitarbeiter
und Externer Mitarbeiter
, unterscheiden sich in unterschiedlichen Merkmalen wie beispielsweise der Liste der geführten Attribute oder in den konfigurierten Prozessen wie Eintritt- oder Austrittsprozess. Ein weiteres sehr zentrales Merkmal ist jedoch auch das Berechtigungskonzept. Unterscheiden sich diese untereinander, so kann eine klare und einfache Trennung durch das Abbilden von zwei unterschiedlichen Core Identitätstypen erreicht werden.
Parameter
Folgende Parameter können beim Erstellen oder Mutieren eines Core Identitätstypen verwaltet werden.
Parameter | Datentyp | Beispielwert | Beschreibung |
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Name | string | Externe Person | Beschreibt den Core Identitätstypen |
Anstellung notwendig | boolean |
| Beschreibt ob zur Erzeugung einer Core Identität dieses Types eine Anstellung erzeugt werden muss, oder nicht. Bei internen Personen ist beispielsweise eine Anstellung immer zwingend notwendig, bei einem Kunden ist dies hingegen nicht notwendig. |
Attribute Mapping
Auf dem Attribute Mapping des Core Identitätstypen wird definiert welche Attribute zur Verfügung stehen. So können interne Mitarbeiter zum Beispiels aus einem Vor- und einen Nachnamen sowie aus einer Mitarbeiternummer bestehen. Bei Kunden hingegen möchte man hingegen neben dem Vor- und Nachnamen auch noch die Lieferadresse führen.
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Beim Hinzufügen eines Attributes zum Core Identitätstypen Attribute Mapping kann zudem definiert werden ob dieses Attribute im CoreOne Suite Portal für den Benutzer ersichtlich sein soll und ob er es dort selbständig im Sinne eines Self-Services mutieren darf.
Workflows
Folgende Workflows können pro Core Identitätstypen definiert werden:
Workflow | Beschreibung | Input | Beispiel Workflows |
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Core Identity Added | Wird ausgeführt, wenn eine neue Core Identität von diesem Typ erfasst wird | Core Identity ID | Informieren des Vorgesetzten über den Eintritt |
Core Identity Updated | Wird ausgeführt, wenn eine bestehende Core Identity mutiert wird | Core Identity ID Änderungen (Alle geänderten Attribute) | Informieren von Personen über eine Namensänderung |
Core Identity Deactivated | Wird ausgeführt, wenn eine Core Identität deaktiviert wird | Core Identity ID | Informationsmail an den Vorgesetzten |
Core Identity Employment Changed | Wird ausgeführt, wenn
| Core Identity ID Anstellungs ID Mutationstyp (Add, Update, Delete) Änderungen (Alle geänderten Attribute) | Aktualisieren der Hauptanstellung in Umsystemen |
Rollen
Auf dem Core Identitätstypen können fixe Rollen hinterlegt werden. Durch das hinzufügen einer Rolle wird sichergestellt das jede Core Identität dieses Core Identitätstypen die entsprechende Rolle erhält.
How-to Artikel
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