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Verschiedene Antivirenprogramme zeigen einen Einfluss auf die Performance der CoreOne Suite. Um dies zu vermeiden, müssen die Verzeichnisse, in denen die CoreOne Suite Software installiert ist (inkl. Unterverzeichnisse), vom RealScan und vom periodischen Scannen durch das Antivirenprogramm ausgeschlossen werden. Dies gilt natürlich auch für die Verzeichnisse der Datenbanken.

Default: C:\Program Files\ITSENSE AG und C:\ProgramData\itsense

Virtuelle Server

Die CoreOne Suite kann auf virtuellen Servern installiert werden. Die Leistung der virtuellen Server muss jedoch gleichwertig den Spezifikationen der physischen Server sein. Da die CoreOne Suite, vor allem im Zusammenhang mit Provisionierungsaufgaben einen performanten Zugriff auf die Datenbank benötigt, ist ein schneller Zugriff auf die Festplatte(n) unumgänglich.

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Mit der Installation der CoreOne Suite wird durch die ITSENSE AG standardmässig eine Datensicherung, über die Windows Aufgabenplanung , eingerichtet. Auf einem lokalen Laufwerk des Servers wird einen Sicherungsdatei der Datenbank erzeugt. Wir empfehlen dringend, diese Sicherungsdatei täglich auf ein externes Netzlaufwerk oder einer externen Festplatte zu sichern.

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Für die Token Signierung wird ein Zertifikate benötigt, bei dem der Private Key exportiert werden kann.

Benutzerkonten

Um die CoreOne Suite ordnungsgemäss zu Betreiben, benötigt es mindestens ein Service Benutzerkonto das in den angebundenen Zielsystemen über ausreichende Berechtigungen verfügt. Das Service Benutzerkonto muss auf die Private-Keys der verwendeten Zertifikate berechtigt werden (MMC) und auf dem System über 'Logon As Service' Rechte verfügen (GPEDIT) und in der lokalen Administratoren Gruppe Mitglied sein.


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Systemanforderungen


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